Gerade in diesen Zeiten trifft es wieder die Schwächsten und Ärmsten. Ruanda befindet sich für mindestens 4 Wochen im lockdown. Konkret bedeutet es, dass niemand aus triftigem Grund sein Haus verlassen darf. Geschäfte haben geschlossen und der öffentliche Verkehr ist eingestellt. Es fahren keine Motorräder (Taxi) mehr und nur zum Einkaufen darf man das Haus verlassen. Und natürlich wenn man in einem systemrelevanten Beruf arbeitet.
Für viele Familien geht es jetzt um die Existenz. Tagelöhner und andere mit niedrigem Einkommen können ihre Familien nicht mehr ernähren. Wir haben unsere Projektpartner gefragt, alle sind sich einig: unsere Schützlinge brauchen dringend Nahrung und Seife. Im Folgenden seht Ihr, was wir für wen konkret umsetzen.
Ihr könnt uns dabei unterstützen! Bitte bei Eurer Überweisung das Stichwort “Coronanothilfe” angeben! Herzlichen Dank!


